Ein Korb ist das Werk der Hände! Auch in unserer Zeit werden rund um den Erdball alle Körbe von Händen geflochten!
An diesen beiden Tagen werden wir lernen, wie man mit den Weiden, die vor unserer Haustüre wachsen, tolle Körbe in allen erdenklichen Formen selbst flechten kann.
Schön gebündelt stehen sie erwartungsvoll bereit. Unser selbstgeflochtenes Körbchen wird vielleicht noch nicht dieselbe Perfektion des günstig gekauften Bruders haben – aber sicherlich wird es seinem eigentlichen Wert gerechter!
Also lass dich vom unwiderstehlichen Reiz, den der Geruch und das Berühren eines selbstgeflochtenen Korbes aus frischen Weiden hat einladen!
Was hat mir der Kurs gebracht? Was kann ich mitnehmen? Was kann ich davon anwenden?
„Zugang zu Naturmaterial und die Verbindung zur Natur, wieviel die Natur doch bietet und wie wenig wir sie nutzen und ein Teil von ihr sind, mehr Wachsamkeit, was die Natur mir bietet für das tägliche Leben!“
„Ich habe den ersten Korb meines Lebens mit eigenen Händen hergestellt – viele Einsichten:
Korbbau verlangt Körper, Kraft, Geduld, Geschick; Hochachtung, mehr Wertschätzung gekaufter Körbe aus dem Ausland und alten Körben eventuell noch von Vorfahren; welchen Stolz man fühlt mit dem Produkt vieler Stunden in den Händen; ich kann den Bau von Körben mehr nachvoll- ziehen…“
„Ein schöner, entspannter Tag. Man bekommt den Kopf frei.“
„Ich spüre Selbstvertrauen in mein kreatives Tun.“
„Ich habe erfahren, wie arbeitsintensiv und mühevoll das Korbflechten ist. Beim Kauf eines Korbes werde ich daran denken…“
Was könnte verbessert werden?
„Gar nichts.“
„War einfach sehr gut.“
„Einfach unverbesserlich.“
Macht solch eine Veranstaltung Sinn?
„Absolut! Einen tiefgründigen Sinn sogar im Hinblick auf dieses besondere Handwerk und die Menschen, die es beherrschen. Meine Hochachtung!“
„Ja, auf jeden Fall! Für die Seele und die Umwelt und den Respekt vor handwerklicher Arbeit…“
„Solche Veranstaltungen sind sehr wichtig und haben einen großen Sinn!!“
