Impuls
Nicht die Menge der Treffen ist entscheidend, sondern die Qualität der Treffen. Nicht die Menge der angestoßenen Projekte entscheidet über die Wirksamkeit, sondern der Mut mit dem die Projektergebnisse gelebt werden. Nicht die Menge des Wissens führt zu wichtigen Erkenntnissen, sondern das tiefere Verstehen der Zusammenhänge erlaubt sinnvolle Ableitungen.
Wirksamkeit liegt nicht in der Quantität. Wirksamkeit liegt in der Werteverankerung, mit der ein Thema vorangebracht wird.
Es geht nicht um das Mehr, sondern es geht darum, das Wesentliche zu entdecken und zu leben. Nur in Verbundenheit mit mir Selbst und mit der Natur (der Dinge) ist dies möglich. Es geht darum aus der Menge der Möglichkeiten, jene zu entdecken und zu ergreifen, welche uns wahrnehmbar voranbringen.
Ziele/ Intention
- Neue Wege der Wahrnehmung sind entwickelt
- Eigene Werte sind entdeckt und reflektiert
- Wege sind gefunden, mit sich und in Gruppen achtsam und wertschätzend wirksam zu sein
- Das Verbundensein im Handeln ist erfahren
Rahmen
Max. 8 Teilnehmer*innen
- Kombination aus praktischem Handeln und geführter Reflexion
- Arbeiten und Gestalten auf dem Lernort Kunzenhof (Nutztiere, Land- und Gartenbau, Handwerk, Landschaft)
- Geführte Reflexion zu eigenen Ressourcen, eigenen Bewertungsmustern, eigenen Rollen und Werten
Termin
Nach Absprache;
- Erste Schritte 4 Tage (Mittwoch bis Samstag)
- Intensiv 4 x 4 Tage (jeweils von Mittwoch bis Samstag)
- Jeweils 9 Uhr bis ca. 17 Uhr
Durchführende
- Gabriele Plappert – Landwirtin, Pädagogin, Gründerin und Leiterin des „Lernorts Kunzenhof“, Mutter von 4 erwachsenen Kindern.
- Rainer Windisch – Unternehmensberater, Coach. Arbeitet seit über 15 Jahren mit Menschen in Organisationen, mit dem Fokus „Wandel gestalten“.
Verborgene Möglichkeiten entdecken und ergreifen
(Einstieg: 1 x 4 Tage; Intensiv: 4 x 4 Tage)
Zum Programm: verborgene-moeglichkeiten-programm
Weitere Themen über 3 – 10 Tage
- Werte wahrnehmen, die ich/ wir habe(n) => Gestalten in Verbundenheit
- Der Schritt vor die eigene Haustüre => Selbst gestalten
- Mehr machen aus dem, was da ist => Möglichkeiten entdecken und greifen
- Vertrauen in Unterschiedlichkeit => Wach sein für ungewohnte Ideen
- Haushalten mit den gegebenen Kräften => Im Spannungsfeld von Tun und Nähren
- Umgang mit Komplexität => Tragende Räume erschaffen, getragene Räume finden
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